Teamleiter Thorsten Hebes, früher Chef bei Serviceplan PR, und DIF-Direktor Winfried Rauscheder erläutern anhand praktischer Beispiele, wie das SciRENA-Tool zur Relevanzmessung in Forschung und Wissenschaft funktioniert – und welche Vorteile es bietet.
Diese und weitere Grundfragen, die das öffentliche Ansehen einer Forschungsinstitution prägen, beantwortet der SCIENCE RELEVANCE NAVIGATOR (SciRENA®) des Deutschen
Instituts für Forschungskommunikation (DIF) mit einem fundierten, in der Wirtschaft bewährten Analysetool.
Jede Forschungseinrichtung, die wissen will, wo sie in der Öffentlichkeit aktuell steht, erhält durch SciRENA eine klare Orientierung,
Das Bild, das eine Forschungsinstitution in der Öffentlichkeit abgibt, wird auf zwei Wegen ermittelt: durch eine Panelbefragung und eine parallele Datenrecherche. Das individuelle Ziel-Panel legt das DIF-Team gemeinsam mit der Forschungsinstitution fest.
Zentrale Kriterien dabei:
Die Auswertung der Ergebnisse liefert den Verantwortlichen ein klares Bild, welche Außensicht auf ihr Institut besteht und welche Themen hohe Relevanz besitzen.
In Forschungs-Institutionen können die SciRENA-Ergebnisse die gesicherte Wissensbasis für künftige Kommunikationsstrategien bilden.
Auch für die Einwerbung von Drittmitteln und die Evaluierung von Kommunikationsprojekten im Rahmen der öffentlichen Forschungs-Förderung ist SciRENA ein geeignetes Tool.
Teamleiter für SciRENA-Projekte ist Thorsten Hebes, Gründer und 20 Jahre Geschäftsführer von Serviceplan PR. Bevor er zum Deutschen Institut für Forschungskommunikation kam, hat Hebes für rund 100 Unternehmen Relevanz-Messungen erstellt.
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