DIF Podcast:

SciRENA: „Die gemessene Reichweite  ist der Schlüssel zum Erfolg!“

Teamleiter Thorsten Hebes, früher Chef bei Serviceplan PR, und DIF-Direktor Winfried Rauscheder erläutern anhand praktischer Beispiele, wie das SciRENA-Tool zur Relevanzmessung in Forschung und Wissenschaft funktioniert – und welche Vorteile es bietet. 


SciRENA

Der SCIENCE RELEVANCE NAVIGATOR bildet zielgenau die Reputation einer Forschungseinrichtung in der Öffentlichkeit ab.


  • Wie wird unsere Institution in den relevanten Zielgruppen wahrgenommen? 
  • Welches Vorwissen, welche Meinung haben MultiplikatorInnen von unserer Arbeit?
  • Welche Informationen wollen Fachmedien und Social Media-Experten von uns erhalten?
  • An welchen Themen sind sie aktuell interessiert?


Diese und weitere Grundfragen, die das öffentliche Ansehen einer Forschungsinstitution prägen, beantwortet der SCIENCE RELEVANCE NAVIGATOR (SciRENA®) des Deutschen Instituts für Forschungskommunikation (DIF) mit einem fundierten, in der Wirtschaft bewährten Analysetool.

Jede Forschungseinrichtung, die wissen will, wo sie in der Öffentlichkeit aktuell steht, erhält durch SciRENA eine klare Orientierung,

  • welches Ansehen die eigene Institution beim Fachpublikum und/oder in der breiten Öffentlichkeit besitzt.
  • wie MultiplikatorInnen die Institution und ihre wissenschaftlichen Leistungen einschätzen.
  • welche Medien für die Themen der Institution empfänglich sind – und was zu tun ist, um diesen Kreis zu erweitern.

Spezial-Panel für die SciRENA-Analyse

Das Bild, das eine Forschungsinstitution in der Öffentlichkeit abgibt, wird auf zwei Wegen ermittelt: durch eine Panelbefragung und eine parallele Datenrecherche.  Das individuelle Ziel-Panel legt das DIF-Team gemeinsam mit der Forschungsinstitution fest. 

 

Zentrale Kriterien dabei:

  • Wer sind die wichtigen MultiplikatorInnen für unsere Arbeit und unsere Reputation?
  • Was sind die Wunsch-Plattformen, auf denen unsere Institution Erwähnung finden sollte?
  • Welche MultiplikatorInnen / Plattformen stehen unserer Arbeit bisher eher kritisch gegenüber? Woran liegt das?
  • Wer sind die für uns relevanten Science-Influencerinnen und -Blogger?

SciRENA: Resultate und Erkenntnisse

Die Auswertung der Ergebnisse liefert den Verantwortlichen ein klares Bild, welche Außensicht auf ihr Institut besteht und welche Themen hohe Relevanz besitzen.

  • Inwieweit hat der Transfer von Themen und Wissen „nach außen“ funktioniert?
  • Wurde dabei das transferiert, was wir vermitteln wollten – oder etwas anderes?
  • Wo stehen wir mit unserer Reputation gegenüber ähnlichen Forschungsinstitutionen? Welchen „public impact“ haben wir?
  • Welches Wissen besitzen MultiplikatorInnen über uns? Wo sollten wir nachbessern?

Mit SciRENA überträgt das DIF eine bewährte Methodik der Relevanzmessung aus der Welt der Wirtschaft erstmals in den Forschungssektor.

Teamleiter                           Thorsten Hebes


In Forschungs-Institutionen können die SciRENA-Ergebnisse die gesicherte Wissensbasis für künftige Kommunikationsstrategien bilden. 

 

Auch für die Einwerbung von Drittmitteln und die Evaluierung von Kommunikationsprojekten im Rahmen der öffentlichen Forschungs-Förderung ist SciRENA ein geeignetes Tool.

 

Teamleiter für SciRENA-Projekte ist Thorsten Hebes, Gründer und 20 Jahre Geschäftsführer von Serviceplan PR. Bevor er zum Deutschen Institut für Forschungskommunikation kam, hat Hebes für rund 100 Unternehmen Relevanz-Messungen erstellt.