Deutsches Institut für Forschungskommunikation

Forschungs-Kommunikation in erfahrenen Händen

„Wissenschaft und Forschung sind systemrelevant für die Gesellschaft. Aber nur wenn alle Teile der Gesellschaft nachvollziehen können, was Forschung und Wissenschaft bewirken, kann hier dauerhaft öffentliches Vertrauen geschaffen werden.“   (Dr. Ralf Schneider, Geschäftsführer Deutsches Institut für Forschungskommunikation)

Die Bedürfnisse von Wissenschaft und Forschung:

Mehr denn je stehen Wissenschaft und Forschung heute in der Pflicht, neue Erkenntnisse und Ergebnisse nicht nur gezielt zu planen und zu realisieren, sondern sie auch anderen mitzuteilen und verständlich zu machen. 

Jedes Forschungsteam in Universitäten, Wissenschafts-Zentren oder den F&E-Abteilung forschender Unternehmen sieht sich im Kern mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert:

  • Ansätze, Fortschritte und Ergebnisse der Arbeit müssen an viele Teilzielgruppen kommuniziert werden
  • Die Protagonisten (Content-Owner) sind in der Regel auf ihre Arbeit konzentriert und selten kommunikativ geschult
  • Eigene Kommunikationskanäle (Website, Social Media) müssen ständig an neuen Anforderungen ausgerichtet werden

Der Trend: Ohne Kommunikation keine Drittmittel

Das Deutsche Institut für Forschungskommunikation DIF hat nach einer Analyse der vom BMBF verbreiteten Unterlagen, des Ampel-Koalitionsvertrags und nach aktueller Rücksprache mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eruiert: Wer künftig Anträge auf Forschungsgelder stellt, muss sich darin zur professionellen Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit über die Forschung und deren Ergebnisse erklären. Das hat das BMBF dem Deutschen Institut für Forschungskommunikation bestätigt.

Im Detail erklärt das BMBF gegenüber dem DIF: "Antragstellende müssen mit ihrer Projektskizze ein Kurzkonzept für Wissenschaftskommunikation einreichen und entsprechend im Rahmen der Projektlaufzeit umsetzen. Ziel ist dabei auch, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler besser für Aufgaben der Wissenschaftskommunikation zu qualifizieren. Entsprechend können auch Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung gefördert werden." DIF-Geschäftsführer Dr. Ralf Schneider: "Das ist ein Paradigmenwechsel, den ein Großteil der Wissenschaftslandschaft in Deutschland noch gar nicht zur Kenntnis genommen hat. Kompetenzentwicklungen wie Medientrainings können nun sogar Bestandteil der Drittmittelförderung sein.“ 

Lösungen des DIF

  • Trainings für Medienauftritte (TV-, Radio-, Tageszeitungs- oder Fachzeitschriften-Interviews, Statements, Podcasts) inkl. Erarbeitung von griffigen Wordings
  • Trainings für Präsentationen und Reden (intern vor Mitarbeitern, extern auf Kongressen sowie bei Produkteinführungen/Pressekonferenzen)
  • Trainings für Panels und Talk-Runden
  • Trainings für Kommunikation in politischen Zusammenhängen
  • Coachings für Selbstsicherheit und gegen Lampenfieber
  • Trainings für Stimme und Körpersprache
  • Trainings/Workshops und strategische Unterstützung bei Krisenfällen sowie in der Krisenprävention
  • Trainings/Coachings für mehr Text-Sicherheit in internen Online-/Social-Media-Redaktionen und Pressestellen
  • Beratung und Begleitung beim Aufbau einer internen Redaktion inkl. Prozess- und Qualitätsmanagement
  • Beratung und Begleitung beim Aufbau von Social-Media-Kanälen (YouTube, Twitter, Blogs), beim Content-Management sowie beim Thema SEO
  • Unterstützung bei der Strategiefindung für Owned Media sowie generell für die Aufstellung der Forschungskommunikation
  • Beratung bei der Auswahl und Steuerung von Kommunikations-Dienstleistern
  • Eruierung mit Hilfe direkter Zielgruppen-Interviews: Wo steht die Forschungseinrichtung aus der Sicht Ihrer Kommunikationsempfänger (Science Relevance Navigator SciRENA)

Für diese Leistungen arbeiten Experten beim DIF, die auf ihren Gebieten langjährige Erfahrungen in Wissenschaftsjournalismus, Forschungs-PR, Digital-Strategien, Medientrainings, Coachings und kommunikativer Unternehmensberatung haben. 

 

Unsere Experten wissen: Die Kommunikation muss professionalisiert werden - so selbstverständlich, wie die Forschung selbst.

Wir vom DIF professionalisieren, präzisieren, vernetzen und digitalisieren Kommunikation. Wir machen Forschung verständlich. Und effektiver - auch beim Einsatz von Zeit und Geld.

 

Wir verbinden Forschung mit Politik und Wirtschaft. Wir helfen beim Umgang mit den externen Partnern des digitalen Zeitalters.

 

Das DIF kennt alle Anforderungen und Notwendigkeiten der modernen Forschungskommunikation - die wissenschafts-internen ebenso wie die, die "Außenpartner" in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft an Forschungseinrichtungen in Universitäten und nicht-universitären Einrichtungen stellen.

 

Unser Ziel ist es, unsere Auftraggeber und Partner mit genau den Kenntnissen und Fertigkeiten zu versorgen, die sie und ihre Teams brauchen, um den hohen Ansprüchen moderner, professioneller Forschungskommunikation gerecht zu werden.


DIF in den Medien


Forschungskommunikation in den Medien