Die Leistungen

Unser Schwerpunkt:
Kommunikationslösungen, die Forschern, Wissenschaftlern, Instituten und Universitäten helfen, die Kollegen, die Stakeholder, die Politik, die Medien und die ganze Gesellschaft zu erreichen.
Das heißt:
Wir analysieren Situation und Bedarf tiefgehend. Wir vermitteln gezielte Hinweise für das künftige Vorgehen. Wir erarbeiten gemeinsam Wordings und geben das Handwerkzeug in die Hand, um Forschung und Wissenschaft erlebbar, nachvollziehbar, transparent und damit erfolgreicher zu machen.
Unsere ganzheitlichen Ansätze sind die Hilfe zur Selbsthilfe in der Kommunikation, die Beratung auf Augenhöhe und das Training kommunikativer Situationen aller Art.
Unsere Kunden bekommen die Leistungen eines Instituts, welches die kommunikativen Prozesse im Umfeld von Forschung und Wissenschaft ständig im Blick hat, die Sprache der Wissenschaft spricht, aber auch die Sprache der Medien und der digitalen Kanäle. Das unterscheidet das Institut von Agenturen und anderen Kommunikationsdienstleistern.

 

Unsere Angebote im Überblick

  • Trainings für Medienauftritte (TV-, Radio-, Tageszeitungs- oder Fachzeitschriften-Interviews, Statements, Podcasts) inkl. Erarbeitung von griffigen Wordings
  • Trainings für Präsentationen und Reden (intern vor Mitarbeitern, extern auf Kongressen sowie bei Produkteinführungen/Pressekonferenzen)
  • Trainings für Panels und Talk-Runden
  • Trainings für Kommunikation in politischen Zusammenhängen
  • Coachings für Selbstsicherheit und gegen Lampenfieber
  • Trainings für Stimme und Körpersprache
  • Trainings/Workshops und strategische Unterstützung bei Krisenfällen sowie in der Krisenprävention
  • Trainings/Coachings für mehr Text-Sicherheit in internen Online-/Social-Media-Redaktionen und Pressestellen
  • Beratung und Begleitung beim Aufbau einer internen Redaktion inkl. Prozess- und Qualitätsmanagement
  • Beratung und Begleitung beim Aufbau von Social-Media-Kanälen (YouTube, Twitter, Blogs), beim Content-Management sowie beim Thema SEO
  • Unterstützung bei der Strategiefindung für Owned Media sowie generell für die Aufstellung der Forschungskommunikation
  • Beratung bei der Auswahl und Steuerung von Kommunikations-Dienstleistern
  • Eruierung mit Hilfe direkter Zielgruppen-Interviews: Wo steht die Forschungseinrichtung aus der Sicht Ihrer Kommunikationsempfänger (Science Relevance Navigator SciRENA)

Medientrainings im Detail

Medientraining klassisch 

(Anfänger, Fortgeschrittene, geübte Kommunikatoren)

Im klassischen Medientraining bzw. Interview-Training lernen Sie – je nach Bedarf mit stärkerer/schwächerer Ausprägung für die einzelnen Medienarten – den Umgang mit traditionellen Medien (Wissenschafts-, Fach- oder Tagespresse; TV, Hörfunk).

Dazu gehört die individuelle Feinabstimmung und gegebenenfalls Neuformulierung Ihrer Wordings, damit Sie Ihre Botschaften klar und prägnant vermitteln können. Mit Hilfe von Storytelling, einprägsamen Metaphern und zu Ihrer Person passenden Emotionen. Damit Sie authentisch, sicher und glaubwürdig über sich, Ihre Institution bzw. Ihr Unternehmen und Ihre Themen sprechen können.

Wichtig dabei und unser spezieller Ansatz: Sie sollen kein „Schauspieler“ werden. Sie werden also frei reden können, mit „knackigen“ Formulierungen, „packenden“ Themen und bei Bedarf mit emotionalen Erlebnissen „in der Tasche“, die Sie souverän und wie selbstverständlich vortragen. Im klassischen Medientraining werden Sie zudem dahin geführt, Ihre Antworten, Statements und Botschaften in kurzen verständlichen Sätzen wiederzugeben. Mit Pausen für die Verständlichkeit. Mit einem auf Ihre Persönlichkeit ausgerichteten Engagement. Mit einem ersten Feintuning für Stimme und Körpersprache.

 

Medientraining für Pressekonferenzen

(Anfänger, Fortgeschrittene, geübte Kommunikatoren)

Hier erlernen die Teilnehmer das Steuern und Kontrollieren von Fragen. Und auch das souveräne Handhaben von „Störungen“, das „Wenden“ von unangebrachten Fragestellungen hin zu Ihrer Kommunikationsbotschaft. 

In der Simulation mit den Medientrainern und bei Bedarf zusätzlichen „Fragestellern“ werden diese Techniken praxisgerecht geübt und vertieft, damit Ihre Pressekonferenz die (Fach-) Öffentlichkeit so erreicht, wie Sie es wünschen.

 

Medientraining TV-Talk und Podiumsdiskussion

(Anfänger, Fortgeschrittene, geübte Kommunikatoren)

In der Talkrunde oder der Podiumsdiskussion müssen Sie nicht nur gegenüber einem Interviewer oder Moderator Ihre Position punktgenau und prägnant darstellen – hier müssen Sie sich auch noch mit ständig wechselnden Themen und möglicherweise dominanten Diskussionspartnern auseinandersetzen. Das heißt: Sie müssen sich positiv abheben und trotz vieler unberechenbarer Einflüsse souverän und glaubwürdig wirken. Hier müssen Sie also Ihrer Meinung Raum schaffen. Die entsprechenden Tools werden Ihnen in einzelnen Schritten dargelegt. In der Simulation mit den Medientrainern, die Erfahrungen als Talk- und TV-Moderatoren haben, sowie mit „Mit-Diskutanten“ werden diese Techniken praxisgerecht geübt und vertieft.

 

Training Stimme und Körpersprache

(Fortgeschrittene, geübte Kommunikatoren)

Hier trainieren sehr erfahrene Spezialisten detailliert Stimme, Phonetik, Atemtechnik, Mimik, Gestik und die nonverbale Metakommunikation. Lebendige und gleichzeitig glaubwürdige Körpersprache zusammen mit prägnanter Stimme sind die Grundlagen für einen nachhaltigen Auftritt, der dem Publikum positiv in Erinnerung bleibt - zusätzlich zu den Inhalten Ihrer Kommunikation. Teilnehmer sind immer wieder fasziniert, mit welchen einfachen Stellschrauben wir unseren Worten deutlich mehr Wirkung verleihen können. Der Effekt: Die Selbstsicherheit steigt, jeder Absolvent dieses Trainings kann nun souveräner und mit einem guten Gefühl vor Kameras und Publikum treten. Auch das Thema Lampenfieber verliert seine Schrecken. Dieses Training kann mit Trainerinnen speziell auf Frauen zugeschnitten werden.

 

Krisen-Medientraining

(Fortgeschrittene, geübte Kommunikatoren)

Im Krisen-Medientraining lernen Sie – je nach Bedarf mit stärkerer/schwächerer Ausprägung für die einzelne Medienart – den Umgang mit Krisensituationen. Durch verschiedene Übungen erhalten Sie die nötige Routine und Sicherheit. Hier wird der Ablauf einer Krise durchgespielt: Wie und mit welchen Botschaften erreiche ich alle relevanten Zielgruppen? Wie kann ich in der Krise die Meinungsführerschaft erlangen? Wie gehe ich unbeschadet aus der Krisensituation hervor? Hauptthema ist dabei immer: Die Glaubwürdigkeit. Hier ist es auch wichtig, im Vorab-Briefing und auch im Training zu eruieren, wo welche Risikofaktoren im Institut/Unternehmen schlummern oder bereits offen zu Tage getreten sind. Des Weiteren ist die Frage relevant, welche Gruppen von Kritikern/Medien welche kritischen Argumente bereithalten. Derart abgestimmt erarbeiten wir mit Ihnen Wordings und Interview-Strategien für Krisensituationen.

 

Dabei lernen Sie, wie Sie sich durch provokante Fragen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wie Sie bei nicht beantwortbaren Fragen souverän „Brücken“ zu Ihrer eigentlichen Botschaft bauen und damit wieder auf sicheren Boden zurückgelangen.

Aber wir werden Ihnen auch zeigen, ab welchem Punkt Sie kritische Fragen nicht beantworten und abblocken sollten.

Hier kommen sehr erfahrene Krisentrainer zum Einsatz, die schon alle denkbaren Situationen durchgespielt und oft auch zusätzlich als Berater für ihre Kunden viele reale Problemfälle bewältigt haben (u.a. Entsorgungsthemen, Lebensmittelthemen, Tierversuche). Und die meist zuvor auf der "anderen Seite" als Investigativ-Journalisten die harte Interviewführung gelernt und praktiziert haben. Krisentrainings werden generell mit Kameramann begleitet und finden bei Bedarf auch im TV-Studio statt. Hier wird die Kamerasituation mit Scheinwerfern und Mikrofon intensiv eingesetzt, um die Teilnehmer an mögliche reale Situationen und deren Bewältigung heranzuführen.

 

Methodik der Medientrainings:

·       Eingehen auf individuellen Bedarf

·       Erläuterungen anhand praktischer Beispiele (optimale Interviews vs. nicht gelungene Interviews)

·       Situations-Simulation / Übung mit Kamerakontrolle und Besprechung

·       Fragen & Antworten / Lernzielkontrolle: Wordings auf dem Prüfstand 

·       Erarbeitung von Checklisten

 

Individuelle Teilnehmer- und Trainer-Zahl

Die Trainings können Sie für 1-6 Teilnehmer für einen Tag mit einem Trainer buchen.

Oder für mehr Teilnehmer entsprechend mit mehreren Trainern in einzelnen Gruppen an einem Tag (wobei die Trainer auch verschiedene Schwerpunkte – z.B. Print, TV, Online - haben können)

Oder für entsprechend mehrere Tage mit einem Trainer (z.B. 10 Teilnehmer 2 Tage; 15 Teilnehmer 3 Tage)

 

Trainings-Location je nach Bedarf

Alle Training beinhalten in der kostengünstigen Grundversion die Besprechung der Statements/Interviews bzw. von Stimme/Körpersprache durch die Aufnahmen der Video-Kamera des Trainers. Dieses Basis-Training kann in den Räumen des Unternehmens/Instituts, in Hotel-Konferenzräumen oder auch in einem angemieteten TV-Studioerfolgen.

 

Fundierte Tipps vom Kameramann

Wenn auch - oder speziell - TV-Interviews/Digital-Bewegtbild-Aufnahmen trainiert und professionell vorbereitet werden sollen, so ist neben dem Trainer zusätzlich ein TV-Kameramann für mehr Realitätsnähe die beste Wahl. Wir arbeiten hier seit Jahren mit Kameraleuten in ganz Deutschland zusammen, die hauptberuflich für TV-Sender arbeiten und die unseren Teilnehmern zusätzlich wertvolle Tipps für deren Kamera-Wirkung geben können. Das Training mit Kameramann kann ebenso  in den Räumen des Unternehmens, in Hotel-Konferenzräumen oder in Studios erfolgen.


Consulting im Detail

Strategische Konzepte der Wissenschaftskommunikation

Warum Kommunikation an bestimmten Punkten immer „Chefsache“ ist – und sein muss  ***  Wie diese Punkte zu definieren sind  *** Warum sie permanent nach-justiert und auf veränderte Sachlagen angepasst werden müssen

 

Scientific Branding

Was bedeutet „Markenentwicklung“ im Bereich von Forschung und Wissenschaft?  ***  Wofür ist sie sinnvoll, ja notwendig - und wofür nicht?  ***  Welche Tools, Skills und finanziellen Ressourcen sind Voraussetzung für die Entwicklung und dauerhafte Führung einer Marke?

Kommunikation in Krisensituationen

Was genau sind Krisensituationen in der Wissenschaft?  ***  Wie können wir uns mit Sorgfalt, aber ohne Angst auf sie vorbereiten?  ***  Was gehört in jeden Instru-mentenkasten eines „Krisenszenarios“?  ***  In welchen Schritten geht es syste-matisch an die Umsetzung, wenn der „Fall X“ eintritt?

 

Comms Update: Neues aus der Forschungskommunikation

Wie Forschung und Wissenschaft selbst ist auch die Kommunikation einem ständigen Veränderungsprozess unterworfen – in den „Hard Tools“ ebenso wie in den „Soft Skills“. Das Seminar DIF Comms Update zeigt auf, welche Innovationen aus Medientechnik und Kommunikationspraxis für die Forschungskommunikation aktuell relevant sind – und wie Sie sie für ihre Zwecke optimal nutzen können.  

 

Künstliche Intelligenz in der Forschungskommunikation

KI-Tools haben ihren Siegeszug längst auch in der Kommunikation zu Wissenschaft und Forschung angetreten – stehen dabei aber noch „ganz am Anfang“. Das DIF-Seminar zeigt auf, wie und wo sich AI Tools schon heute sinnvoll einsetzen lassen, welche Voraussetzungen es dazu braucht und wohin die Reise noch führten kann.


Enabling Workshops im Detail

Grundlagen der Wissenschaftskommunikation

Wozu brauchen wir Kommunikation?  *** Welche Ziele wollen wir damit erreichen – und welche Zielgruppen?  ***  Wie priorisieren, wie organisieren wir die Ziele und Zielgruppen – bei stets knappen Ressourcen an Menschen, Zeit und Geld?

 

Zielgruppen – Botschaften – Kanäle

Wen will ich im Sinne meiner Forschungseinrichtung erreichen?  ***  Mit welchem Ziel – mit welchen Botschaften – auf welchen medialen Kanälen?  ***  Wie sind die Kommunikationsfelder „science-to-science - science-to-politics - science-to-media - science-to-public optimal zu bespielen?

 

Owned Media – Earned Media – Paid Media

Welche Medien (digital/analog) produziert meine Einrichtung am besten selbst?   ***  Welche möchten/sollten wir noch zusätzlich haben?  ***  Wo setzen wir ergänzend Dienstleister ein?  ***. Wie sorgen wir für die Qualitätssicherung?

 

Scientific writing

Wie strukturiere ich die schriftliche Darstellung meiner wissenschaftlichen Arbeit?  ***  Welcher Aufbau, welcher Sprachduktus ist aktuell gefragt in meiner spezifischen wissenschaftlichen Disziplin?   ***  Wie ergänze ich meine Texte wirkungsvoll mit Grafiken / Fotos?  ***  Wie stelle ich hohe Effizienz in Planung und Ausführung sicher?

 

Journalistic writing for science & research

Warum müssen "Kommunikationstexte" für die Forschung anders getextet sein als wissenschaftlicher Texte?  ***  Schreiben für breite Zielgruppen: Wie finde ich die „richtige“ Tonlage, was ist dabei zu beachten?  ***  Textformen: Wie unterscheiden sich News – Berichte – Reportagen – Interviews – Mischformen?

 

Erfolgreiches Kommunizieren in Konsortien

Wie plane und organisiere ich die kommunikative Präsenz meiner Einrichtung in nationalen / internationalen Konsortien?  ***  Was ist dabei zu beachten - und warum?  ***   Wie vermittle ich die Konsortial-Aktivitäten meine Kolleginnen und Kollegen inhouse? 


Wir sind das Sprachrohr von Forschung und Wissenschaft.

DIF - Deutsches Institut für Forschungskommunikation – Fotoshooting mit einer Wissenschaftlerin

Forschende in DFG-Projekten sind inzwischen von staatlicher Seite ganz konkret angehalten, Öffentlichkeitsarbeit über ihre Ergebnisse zu betreiben – bei immer mehr Organisationen eine zunehmende Voraussetzung für die Vergabe öffentlicher Gelder.
Wir helfen bei der Planung und Realisierung dieser Öffentlichkeitsarbeit. Dafür schulen wir Wissenschaftler und Kommunikatoren der Einrichtungen, zeigen Wege in die Medien auf. Wir finden die richtigen Formate für die jeweilige Zielgruppe von Wissenschaft und Forschung – ob klassisches Interview oder Posts auf Social Media Kanälen. Dazu gehören: Website Editing, Auswahl und Bestückung von Social Media-Kanälen, die Erstellung guter, knapper, aussagefähiger und fachlich richtiger Texte, die Produktion und der Einsatz einfacher Videoclips und Ton-Interviews.
Aber Vorsicht: Im rasant wachsenden Dickicht online-basierter Channels und Tools kann man sich auch hoffnungslos verirren - und dabei viel Zeit, Effizienz und Nerven verlieren. Wichtig ist, unterscheiden zu können: Was ist für meine Unit und deren Kommunikationsziele wirklich nötig und hilfreich? Welche Fähigkeiten muss das interne Comms Team selbst wirklich beherrschen - und für welche setzt man besser auf externe Dienstleister? Wie findet und brieft man diese, wie versteht und bewertet man ihre (oft recht kryptische) Angebote?

Umsetzung von externer Kommunikation

Emotionen und Bilder erzeugen, Botschaften entwickeln und Geschichten erzählen - wir verbinden die relevanten Kanäle in der Welt der Forschung, bringen die richtigen Köpfe zusammen und entwickeln auf Basis von Daten und Insights kreative Konzepte.
Das Ergebnis: ganzheitliche Kommunikation, die Profile schärft und Image schafft.

DIF - Deutsches Institut für Forschungskommunikation – TED-Konferenz Vortrag

Denn: Immer wichtiger wird es, zu zeigen, dass Forschungsergebnisse nicht von anonymen Institutionen produziert werden, sondern von Menschen aus Fleisch und Blut. Wenn Bürgerinnen und Bürger wissen, welche Forscher hinter einer wissenschaftlichen Studie stecken, was sie antreibt und wie sie arbeiten, stärkt das deren Glaubwürdigkeit. Formate, welche die Persönlichkeit der Forscherinnen und Forscher lebendig darstellen, sind wirkmächtig. Deswegen kümmern wir uns auch um Tage der offenen Labortür oder um einen Science Slam, aber auch um Videos auf Social Media Plattformen.
Wir sind für den Fall der Fälle durch unsere Erfahrungen natürlich auch Krisen-Spezialisten und Fakten-Checker. Dass Wissenschaft und Forschung im Krisenfall ganz plötzlich ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden, ist seit Covid-19 auch allen Studierenden naturwissenschaftlicher Fächer im ersten Semester klar geworden. Im Ernstfall – und möglichst davor als Absicherung für den Fall der Fälle – hilft unsere Erfahrung, Situationen einzuordnen, kommende mögliche Fragestellungen zu trainieren und den Betroffenen einen Werkzeugkoffer an Wordings, Verhaltensregeln und individuellen Hinweisen (bis hin zu Stimme und Körpersprache) an die Hand zu geben.